Abroo, dieses Lied ist für dich mein Freund!
Ich glaube das erinnert mich ihrgendwie an deine Texte oder so...


Ich lieg' auf dem Boden, die Augen geschlossen,
in Brust , Beine und Bauch getroffen,
wieviel schöne Tage dich noch erwarten,
die Wunden verheilen in einigen Jahren.
Ich bin auch diesen weg voller Steine gefahren,
bin bereit auch das meine zu tragen!
Wir alle werden in der gleichen Erde begraben,
ob reich oder arm, als Leiche im Sarg,
ist der Unterschied der, welche Zeit es war,
wie leicht es war und bereit du warst,
vielleicht einmal, sterbe ich glücklich in einer Limo bekokst auf dem Rücksitz,
bereit für den Tod, empfange ihn gerne!
Bereit für die Hand der Sterne! Ein Land voller wärme mit zitternden Händen,
heißt es nicht umsonst ein bitteres Ende?
Ihrgendwie ist Leben im Grunde zu hart!
Ihrgendwann hat die letzte Stunde geschlagen!
Ihrgendwo, wo mich dunkle Wolken bedrängen,
schwebe ich fort mit goldenen Engeln,
hab mein Leben genommen, mein Leben genossen,
der Saft meines Lebens ist eben verfolssen,
in meinem Herz ist das Beste verschlossen,
die Kugeln haben nur meine Weste getroffen.
Und durchgeschlagen,
durch den Magen,
komisches Gefühl dadurch zu atmen,
Meine Seele verlässt die Hülle des Körpers,
ich rede mit der Fülle von wörtern,
wie langsam er stirbt, wie langsam er endet,
ich habe mein Leben nicht sinnlos verschwendet,
ich gehe zurück, woher ich auch kam,
wo auch immer das ist, ich hab' kaum einen Plan,
ich hab' vieles gesehen,
versucht zu verstehen,
und diesem menschlichen Fluch zu entgehen!
Kein tägliches flehen,
Kein tägliches beten führt uns zu einem ewigen Leben,
was dir auch die Kirche verspricht,
es gibt da kein ewiges Licht,
Nur tiefe schwärze, Samt und Seide
ein Scharfes Schwert, die Hand zur Scheide!

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