Ich kenne jeden deiner Atemzüge,
Nichts an dir ist fremd
Es gibt wohl niemanden,
der dein Leben besser kennt.

Damals an diesen heißen Sommertagen,
ließen wir uns vom Bootsteg treiben,
Und wir haben uns geschworen,
Ewig Freund zu bleiben.
(Spucke Hand drauf)

Was wär wohl aus uns geworden,
Den Kindern aus dem hohen Norden,
Den besten Freunden, seit ich denken kann.

Die Jahre sind ins Land gezogen,
Ich hab mich immer mehr belogen,
Weil ich nie die richtigen Worte fand.

Deine Nähe tut mir weh,
Weil ich in uns einfach mehr seh, als wir beide sind.
Deine Nähe tut mir weh,
Weil ich in uns beiden mehr seh.

Deine Nähe tut mir weh, weil ich in uns einfach mehr seh, als wir beide sind.
Deine Nähe tut mir weh.

Den Sommer in den 80ern,
Den hab ich nie vergessen,
Wir haben beide so viel erlebt,
Und treffen uns freitags zum Essen.
Du bist immer noch das Mädchen von damals,
Mit den Sommersprossen im Gesicht,
Du erzählst von großen Abenteuern,
Und lachst viel wenn du sprichst.

Deine Nähe tut mir weh, weil ich in uns einfach mehr seh, als wir beide sind.
Deine Nähe tut mir weh, weil ich in uns beiden mehr seh.

Deine Nähe tut mir weh, weil ich in uns einfach mehr seh, als wir sind.
Deine Nähe tut mir weh.

Was wäre wohl aus uns geworden,
Den Kindern aus dem hohen Norden,
Den besten Freunden, seit ich denken kann.

Die Jahre sind ins Land gezogen,
Und ich hab mich immer mehr verbogen,
Weil ich nie die richtigen Worte fand.

Dein Nähe tut mir weh,
weil ich in uns einfach mehr seh, als wir beide sind.
Deine Nähe tut mir weh, weil ich in uns beiden mehr seh.

Deine Nähe tut mir weh, weil ich in uns einfach mehr seh, als wir beide sind.
Deine Nähe tut mir weh.

(Dank an Lisa für den Text)

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