Из альбома: Das schwarze IXI
Du hast mich in Stein gemeißelt, gepresst in eine Form,
verbogen zur Ikone, die passt in deine Norm.
Doch der Stein ist leider brüchig, ich bin aus Fleisch und Blut,
hab Fehler und auch Schwächen, bin nicht heilig oder gut.
Was du in mir zu sehen glaubst, glaube mir, das bin nicht ich.
Hör mir zu, hör meine Worte! Ich sags dir ins Gesicht.
Wie du mich haben möchtest, so bin ich leider nicht.
Ich sprenge deinen Rahmen, ich lebe wild und frei,
hab Dreck unter den Nägeln und ich fühl mich wohl dabei.
Siehst du nicht meinen Schatten? Vielleicht blendet dich mein Licht.
Als Idol oder als Vorbild eigne ich mich nicht.
Und weil wir grad dabei sind, hast du mich je gefragt,
ob ich dein Vorbild werden will? Ich hätte nein gesagt.
Was du in mir zu sehen glaubst, hey glaube mir, das bin nicht ich.
Wenn du an etwas glauben willst, glaub an dich selbst und nicht an mich!
Hör mir zu, hör meine Worte! Ich sags dir ins Gesicht.
Wie du mich haben möchtest, so bin ich leider nicht.
Ich sprenge deinen Rahmen, ich lebe wild und frei,
hab Dreck unter den Nägeln und ich fühl mich wohl dabei.
Was du in mir zu sehen glaubst, hey glaube mir, das bin nicht ich.
Wenn du an etwas glauben willst, glaub an dich selbst und nicht an mich!
Hör mir zu, hör meine Worte! Ich sags dir ins Gesicht.
Wie du mich haben möchtest, so bin ich leider nicht.
So bin ich leider nicht.
(Dank an DrunkenGypsy für den Text)