Из альбома: Der Anfang vom Ende
Das Licht geht aus, du drehst dich um.
Gedanken geh'n in deinem Kopf herum.
In dir brennt die Gier.
Warum bist du eigentlich hier?
Und dann siehst du das Licht,
erinnern kannst du dich leider nicht
Was ist es, was dich hält,
isoliert vom Rest der Welt?
Schon so lang zweifelst du an deinem Verstand
Schon zu lang zählst du die Striche an der Wand (an der Wand)
Schon so lang zweifelst du an deinem Verstand
Schon zu lang zählst du die Striche an der Wand
Träumst du vom Glück oder Spaß
Die Zeit steht still im Stundenglas
Wartest du auf den Tag, an dem man dir endlich sagt,
dass du die Freiheit wieder kriegst, die du so lang vermisst?
Wenn man dir sagt: "Heute ist dein großer Tag!"
Schon so lang zweifelst du an deinem Verstand
Schon zu lang zählst du die Striche an der Wand (an der Wand)
Schon so lang zweifelst du an deinem Verstand
Schon zu lang zählst du die Striche an der Wand
Du hast sie satt, die Warterei.
Was kümmert dich des Wärters Schrei?
Du siehst die Chance und rennst los.
Der Puls, der rast, die Augen groß
Ein Schuss der trifft dich dann,
viel Leid bleibt dir nun so erspart.
Sterbend du am Boden liegst,
die Freiheit wieder siehst
Schon so lang zweifelst du an deinem Verstand
Schon zu lang zählst du die Striche an der Wand (an der Wand)
Schon so lang zweifelst du an deinem Verstand
Schon zu lang zählst du die Striche an der Wand (an der Wand)
Schon so lang zweifelst du an deinem Verstand
Schon zu lang zählst du die Striche an der Wand (an der Wand)
Schon so lang zweifelst du an deinem Verstand
Schon zu lang zählst du die Striche an der Wand