Ooh, weiss und still
liegt das Land, ich will
nichts mehr hoern, nichts mehr spuern,
lass von der Kaelte mich verfuehrn.
Lass mich gehn,
ich treibe fort, will sehn,
wenn ich schlaf,
wie ich vergehe und vergesse.
Wo gehn die Kinder hin,
die wie Schneeflocken dicht,
und doch allein
dem Treiben der Welt nicht gewachsen sind.
Fort und Vergessen
Leicht und leer
steig ich auf, so sehr
will ich fort, nicht mehr sein,
find meine Ruhe nur allein.
Denk an Dich,
willst mich halten, weinst um mich.
Wie kann ich gehn,
zerreisst mein Herz, um mich zu binden.
Wo gehn die Kinder hin,
die wie Schneeflocken dicht,
und doch allein
dem Treiben der Welt nicht gewachsen sind.
Fort und Vergessen
Ich steige auf und fliege...
ganz allein. Endlich...
Dann schaue ich zurueck
und sehe Dich...
kann nicht gehn...
Kehre heim,
die Kaelte sticht, allein
muss ich stehn.
Ich werd mich suchen, werd mich finden.
Fort und Vergessen