Sascha liebt nicht große Worte,
denn er war von eigner Sorte,
konnte hoch im Bogen spucken
und mit beiden Ohren rucken.

Nja, nja, nja, nja, nja, nja,nja, nja, nja, nja, nja, nja, nja,
Nja, nja, nja, nja, nja, nja,nja, nja, nja, nja, nja ! Hei !

Saschas Vater war ein Pfederhändler,
der auch Reiten lehrte,
in der Stunde zehn Kopeken
Sascha mußte Pferde pflegen.

Sascha haät die alten Böcke
haut in Trümmer manche Stücke
tritt die Möhren mit den Füßen
läßt sie seine Launen büßen.

Doch die alten Möhren bissen
Saschas Knochen und zerrissen
seine Kleider und begannen
dieses schöne Lied und sangen.

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