Er kam aus einer Schlacht nach Haus,
aus irgendeinem Krieg.
Die Welt, die sah' ganz anders aus,
als vor dem großen Sieg.
Da leuchtete kein Ziel voran,
da gab es keinen Zweck.
Und irgendeiner sagte: Mann,
nun leg' die Knarre weg.
Komm', leg' die Knarre weg,
komm', leg' die Knarre weg.

Die Karten stechen alle nicht,
im Spiel ist kein Atout.
Und wenn er mit den Leuten spricht,
dann hört ihm keiner zu.
Doch einer, der so schießen kann,
der kommt schon aus den Dreck.
Da sagt die inn're Stimme: Mann,
nun leg' die Knarre weg.
Komm', leg' die Knarre weg,
komm', leg' die Knarre weg.

Das Schiff, auf dem er Heuer nahm,
kam Jahre nicht nach Haus.
Und was die Crew an Rum bekam,
das soff der Käp'tn aus.
Da schrie er: Schaut euch den mal an,
den Kerl schieß ich von Deck!
Der Smutje sagte lachend: Mann,
laß' bloß die Knarre weg.
Komm', laß' die Knarre weg,
komm', laß' die Knarre weg.

Im Camp am Fluß von Golden Hill
war's wieder so wie's war.
Und einer sagte: Hoppla, Bill!
Hier schießt man bei Gefahr.
Da lachte er und sagte dann:
Ich wünsche kein comeback!
Ich sag' dir nur das eine: Mann,
leg' schnell die Knarre weg.
Komm', leg' die Knarre weg,
komm', leg' die Knarre weg.

So rann ein Leben still dahin,
in dem so viel gesteckt.
Es war zwar ohne Zweck und Sinn,
doch ganz und gar korrekt.
Und als wer fragte: Sag' mal, wie
kommt man durch diesen Dreck?
Da sagte er ihm lächelnd: Hh - nie!
D'rum leg' die Knarre weg.
Komm', leg' die Knarre weg,
komm', leg' die Knarre - weg.

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