Zu wissen, dass du für mich da bist, es ist wie ein geschenk für mich.

wir sind im grunde ganz verschieden.
doch gerade deshalb brauch ich dich.

denn in den schwierigen momenten, kreuzt sich unser weg.

wenn einer fühlt der and`re braucht ihn, weil er die last allein nicht trägt.

dann bist du meine burg,
bei dir zieh ich mich zurück.
denn bei dir geht's mir gut,
weil mich niemand hier erdrückt.
zieh die zugbrücke hoch,
leg den balken vor das tor
und kann endlich freiheit spür`n.

ja du bist meine burg,
bei dir tank ich energie.
wenn ich nicht mehr weiter weiß, hast du eine strategie.
du bist da und hörst mir zu,
wenn ich nicht zur ruhe komm,
lässt mich wieder freiheit spür`n.

du baust mich auf und kannst mich erden,
wenn ich mich selber nicht versteh`.

und ging es mir mal richtig deckig,hast du im sturm das land besiegt.

vor dir muss ich mich nicht verstecken,
keine rollen spiel`n.
ich brauch der welt nicht`s zu beweisen,
kann einfach mensch sein, der ich bin.

ja du bist meine burg,
bei dir zieh ich mich zurück.
denn bei dir geht's mir gut,
weil mich niemand hier erdrückt.
zieh die zugbrücke hoch,
leg den balken vor das tor
und kann endlich freiheit spür`n.

ja du bist meine burg,
bei dir tank ich energie.
wenn ich nicht mehr weiter weiß, hast du eine strategie.
du bist da und hörst mir zu,
wenn ich nicht zur ruhe komm,
lässt mich wieder freiheit spür`n.

und kommst auch du mal nicht mehr weit,
weil steine dir den weg versperr`n,

verjage ich für dich die geister,
die dir dein klares bild verzerr`n.

dann bin ich deine burg,
bei mir ziehst du dich zurück.
denn bei mir geht`s dir gut,
weil mich niemand hier entdeckt.
zieh die zugbrücke hoch,
leg den balken vor das tor.
du kannst endlich freiheit spür`n.

ja ich bin deine burg,
bei mir tankst du energie.
wenn du nicht mehr weiter weißt,
hab ich eine strategie,
ich bin da und hör dir zu,
wenn du nicht zur ruhe kommst,
lass dich wieder freiheit spür`n.

(Dank an Ingrid für den Text)

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