Из альбома: Die Natur greift an
In jedem seiner milden Blicke spiegelt sich das Leuchten unserer Augen.
Er steht an keiner Kreuzung mehr,
jetzt ist er Mensch mit jeder Faser, das macht uns keinen Kummer.
Wir sehen dann zu, wie er stirbt.
Wir sehen dann seinen Kopf,
der gerade erst aus der Mutter ragt, wie er nimmt, im Zweifel fallen lässt.
Er formt die Welt durch sein Vergessen, ihn lenkt nur das Licht.
Und wenn er dann wie selten spricht, sind es unsere Worte...
(Dank an anonym für den Text)