Из альбома: Die Natur greift an

Ich öffne die Augen um Schönheit zu sehen
Der einfachste Weg die Welt zu verstehen
Schön ist was klar ist denn du weißt dass es wahr ist

Dann suchst du dir Feinde das Unterscheiden macht es leicht
Wer allzu oft seine Hände reicht dem sind sie bald wund
Dann wirst du verstehen die Lösung selbst ist das Problem

Und irgendwann greift die Natur dich an

Jetzt stehen wir Oben und blicken hinab
Teilen die Einsicht geben jedem was ab
Schön ist was klein ist denn man meint man begreift es
Wir sehen das alles ohne Abstand
Wir sind viel weiter als der Verstand wir haben alles verbrannt
Und tragen jetzt aus Liebe ein Sandkorn zum Strand

Doch irgendwann greift die Natur dich an

Das hab ich nicht das will ich nicht
Das brauch ich nicht das nehme ich nicht mehr das gebe ich jetzt her

Dort wo wir jetzt sind gibt es keinen Weg ohne Ziel
Die schönsten Scherben der Zeit bedeuten nicht viel
Wir sind erst schön sind wir komplett
Und stechen uns am Rosenbett

Muss ich das noch macht mich das zum Menschen
Muss ich das noch macht mich das zum Menschen
Kann ich noch zum Menschen werden

(Dank an Lini:) für den Text)

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