Из альбома: Pulverdampf
Die Sonne geht unter, der Morgen noch fern
Am Strand in der Ferne, kannst du es hören?
Ein Pochen, ein Schlagen, ein rhythmischer Klang
Du hörst sie dort singen, die Nacht ist noch lang
Die Luft rumgeschwängert und voller Magie
Sie schwingen die Hüften und Beine und Knie
Der Rhythmus, er packt dich, zieht dich in den Bann
Du blickst gebannt auf sie und schon fängt es an
Dein Herz schlägt im Rhythmus
Dein Blut fließt im Takt
Dein Körper erzittert, bis es dich packt
Tanzt, dass die Welt erbebt, sich aus ihren Angeln hebt
Lebt, bis zum letzten Tag, was morgen auch bringen mag
Tanzt, bis euch schwindlig ist, tanzt, bis ihr euch vergesst
Lebt, denn die Zeit verrinnt, tanzt, bis wir tot sind
Im Feuerschein tanzt sie so golden und schön
Die Funken, sie sprühen, kannst du es sehen?
Du packst ihre Hüfte und hältst sie im Bann
Ihr tanzt den Reigen, so fängt alles an
Die Hitze erfüllt dich, sie nimmt dich ganz ein
Der Morgen, er könnte grad ferner nicht sein
Du tanzt wie im Fieber, lässt dich einfach ziehen
Und treibst in den wogenden Wellen dahin