Hin und wieder stell' ich fest daƒÀ ich nicht mehr lachen kann,
über Sachen die ich Früher lustig fand

Hin und wieder merk' ich auch, daƒÀ ich keine Menschen brauch'
und lieber ganz alleine bin

Hin und wieder wird mir klar, daƒÀ alles anders geworden ist,
als es scheint, daƒÀ es Früher einmal war

Hin und wieder spüre ich, daƒÀ die Sonne nicht mehr mag,
weil ich das heile Licht mehr ertrag'

Doch der Schmerz ist zuckersüƒÀ und irgendwie auch so vertraut
ich hab' mich dran gewöhnt So fehlt zur lezten Konsequenz
einmal mehr das BiƒÀchen Mut und die paradoxe Wut darüber
wird im Traum ertränkt von der beschiƒÀenen
Leichtigkeit des Scheins

Wie ein Quadrat in einem Kreis, eck' ich immer wieder an
obwohl ich doch schon lange weiƒÀ, daƒÀ ich niemals ändern kann
was sich niemals ändern wird, weil das Schlechte immer bleibt
und doch die Sonne wieder scheint, scheiƒÀegal was auch passiert

Wie ein Quadrat in einem Kreis, eck' ich immer wieder an
obwohl ich doch schon lange weiƒÀ, daƒÀ ich niemals ändern kann
was sich niemals ändern wird, weil das Schlechte immer bleibt
und doch die Sonne wieder scheint, scheiƒÀegal was auch passiert

Immer wieder stell ich fest, daƒÀ hin und wieder immer
öfter ständig ist

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