Text: Sven Wendelmuth

Unsere Worte schweben im Raum
Luftschlosssilben zusammengefügt
Das Netz geknüpft und wir tanzen
Die Kerze flackert, das Früher ist fern
Ich nehme deine Hand, ziehe dich zu mir
Durch deine Nebelwand

Was dir auch wiederfahren ist
Was immer du fühlst
Ich sehe die Wunden deiner Seele
Will der Hafen sein, der Berg, dein Fels
Der dich hält

Wie oft spürst du diese Leere
Und erschreckst dich vor den Bildern von damals
Lass mich den Stern der Hoffnung malen
Auf unseren Himmel
Und selbst sein kleines Flimmern heilt den Schmerz
Erreicht dein Herz

Lass mich dein Wegbegleiter sein
Wenn du die brennende Stadt hinter dir lässt
Lass mich dein Wegbegleiter sein
Der dich hält

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