wåndasteang
  keao kniat de kålte eang
a bloaßa steang in seine augn
ziahchts eahm de zeit zsåmm
 de gånze welt muaß uvaspeng
durch laare händ und nåch n end
wieda en ånfång 
 fålln
 kineg kniat de kåltn stoa
gånz auf alloa schmeckts oagne bluat
fåst wia gålånda
 a schloß  a lånd a himmereich
vageaht ålls zgleich mit seine boa
wecht ålls vanånda
 fålln
 es letzte liacht bricht mit de augn
eiwendig schaunt se glei de kåchtn
und koan geba 
 da eschte schroa måcht wieda blind
geah suach und find es lebn 
muaß ållweil durch sie selba
 fålln