Zwischen einem Fluss, der stirbt, und den zerstreuten Menschen
nur der Geruch der Straßenarbeit.
Kommt Kinder, kauft einen Torrone
Kauft Bändchen für Weihnachten und das Abendmahl.
Ein Schwan aus Eis durchkreuzt meine Gedanken,
aber ich finde nicht den Mut ihm von gestern zu erzählen.
Ein acryles Lächeln in seinem gleichgültigen Blick
Ich wünschte, ich wär' zynischer um ihm Zahnweh zu wünschen.
Wenn du weitergehst und gehst, wirst du du deine Straße finden,
Sie wird so sein, wie du sie dir gewünscht hast und sie ist nicht weit weg,
Wenn du weitergehst und gehst, wirst du entdecken, ein Mensch zu sein
Vielleicht nicht morgen, aber es wird mit Sicherheit geschehen.
Wenn du weitergehst und gehst, wirst du deine Straße finden,
Sie wird so sein, wie du sie dir gewünscht hast, sie ist nicht weit weg,
Wenn du weitergehst und gehst, wirst du kalte Hände haben,
dann zieh dir die Handschuhe an und trete dem Morgen gegenüber.
Das Telefon klingelt, ich muss mich noch rasieren,
Ich sollte ausgehen, aber ich habe keine Lust mich zu langweilen und zu langweilen.
In dieser Welt von Verrückten versuche ich zu retten,
zwischen Bomben und Raketen, das Verlangen nach Liebe.
Und ich denke an meine Mutter und dabei auch an ihr Lächeln,
Sie sah mich schon als Doktor in ihren Träumen, die mittlerweile in Krise sind,
Und ich denke an ihre Zärtlichkeiten und an ihr bitteres Weinen
Als der traurige Tag kam, an dem ich weggegangen bin.
(Grazie a Judith per questo testo)