Eis und Schnee legt se auf mein Huat
und a Eiszapfn wachst ma durchs Kinn.
Und im Frühjahr bin i einfach furt,

wenn i diam a moi a Schneemo bin.

Mei grauer Schatten kriacht übern Woid,
über Felder, Berg und übers Meer.
Ois Woikn, aus der ganz boid da Regen foit,
ziagat i weiter tropfenschwer.

I gspür des Weda, wia’s nach mir greift,
doch nur de Zeit konn ma wirklich wos doa.
Hör am Wind zua, wia er meine Liada pfeift.

Ghiaccio e neve sulla pelle mia
scende la notte dirada la nostalgia.
E quando i sogni trovano spazio
sui tuoi occhi di neve e di ghiaccio.

Ihr treffts mi überoi, in jedem Land,
muaß nimmer Rennads laffa mitm Tod.
De Zeit dapackt se guat oi Kerndl Sand
ois Wasserfoi oder ois Boot.

Vielleicht wer i aa moi a Ameisen sei,
a Wurzel oder a Bleamebeet.
A Schneemo, a Woikn oder d’Sonn de scheint.
Aber sterbn werd i ned!

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