Nicht die Farbe deiner Augen, meine Freundin, wird es sein
nicht die Asche, die meinem Schwermut innewohnt
nicht das Salz des Meeres und keine ausgesetzte Katze
nicht die Blume, die du für mich gepflückt hast, um mir zu sagen, dass ich lebe.
Nicht der Vogelgesang wird es sein
nicht der Kuss meiner Mutter
nicht das Weinen eines Narren, wie auch kein Sonnentag
nicht ein schlecht geträumter Traum
nicht einmal der Wein
nicht deine Hände und nicht dein Hund, um mir zu sagen, dass ich lebe.
Auch keine Wiese in der Wüste
keine Nacht inmitten des Tages
nicht das Lachen eines Kindes
wohl bloß die Art, sich nahe zu sein.
Nicht das wird es sein, was mich erwartet
nicht der Mond, auch nicht seine Geheimnis
nicht Kummer und auch nicht Verzweiflung.
Es werden wohl die Kleider sein, die ich trage.
(Grazie a Judith per questo testo e la traduzione)