Im Grunde reicht es, die Augen zu schließen,
um den Sternen zu begegnen
und ihnen von ihr zu erzählen.

Dieses leise Dunkel
frei die Fantasie
im aufwirbelnden Licht.
Eigentlich genügt es schon,
sich selbst ein Lächeln zu schenken
um weit weg zu gehen
wo sie träumt
wo sie spielt
in einem verrückten Tanz.
Aber der Wind bläst über die müden Gedanken hinweg
und mein Körper ist nicht mitgeflogen
ich bin noch immer hier.
Im Grunde reicht es, für einen Moment innezuhalten
und die Menschen zu betrachten
die aufbrechen
und dich verwirrt wahrzunehmen
im Morgengrauen
umalt von einem Grau,
das man selber nie mischen könnte.
Aber während ich nachdenke
ohne es zu bemerken
nähert sich mir dein Schatten
und trocknet mein salziges Weinen.
Von heute an werde ich nicht mehr alleine sein.
Aber der Wind bläst über das goldene Haar hinweg
und deine Augen strahlen.
Bleib doch noch etwas hier bei mir.

(Vielen Dank an Judith für den Text)

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