Scho wieder grau und neblig,
den ganzen Tog im Triabn.
So geht des jetzt scho ewig.
November konn zermürbn.
I mach mi auf’n Weg
auffa in de Sonna.
Weil de war vui z’lang weg.
Da mog i mi ned dro gwohna.
Beim Geh rührn se de Zweife,
dahoam, da wart de Arbat.
Dank denk i: “Hoi’s da Deifi,
de Arbat mach i nachat.”
Erst is de Sonn ganz blaß,
schnell heller und aa wärmer.
Jetz pelz i mi im Gras,
schau oba auf das Nebelmeer.
Nebelmeer
unter mir.
Nebelmeer
unter mir.